Schlagwort: Familienstellen

  • Alkoholismus: Warum es so schwer ist, vom Alkohol wegzukommen

    Anuschka ist Alkoholikerin mit drei Kindern. Sie ist alleinerziehend und immer wieder arbeitslos. „Mein Vater war schon Alkoholiker und meine Mutter hat ihn, als ich 6 Jahre alt war, verlassen. Mittlerweile ist er gestorben. Als Kind habe ich ihn dann nur noch zwei Mal gesehen. Meine Mutter hat mir und meinem jüngeren Bruder verboten, mit…

  • Was in Aufstellungen und zuhause dein Selbstwertgefühl stärkt

    Nadjas Stellvertreterin steht in einer Berufsaufstellung vor ihrem Traumjob – und ist wie paralysiert. Der Stellvertreter des Traumjobs lächelt sie aufmunternd an. Nadjas Stellvertreterin schaut verschämt auf den Boden und weicht langsam einen halben Schritt zurück.

  • Wie du auch schwierigste Rollen loslassen kannst

    Beatrix setzt sich mechanisch nach dem Ende der Aufstellung auf ihren Stuhl zurück. Als ich frage, ob alle Stellvertreter gut aus ihren Rollen rausgekommen sind, reagiert sie nicht. Ich spreche sie noch einmal direkt an – keine Reaktion. Wie kann man Beatrix helfen, damit sie aus der Rolle herauskommt?

  • Wie eine Märchenaufstellung dein Lebensskript enthüllt

    „Ganz klar Dornröschen!“, antwortete Frauke auf meine Frage, was in ihrer Kindheit ihr Lieblingsmärchen gewesen sei. „Ich habe mir Dornröschen auf Schallplatte tausendmal angehört – manchmal zehnmal am Tag.“ Solch eine klare Antwort erhält man selten, wenn man als Aufsteller nach dem Lieblingsmärchen oder überhaupt der beeindruckendsten Geschichte in der Kindheit fragt.

  • Was hat Hitlers Mutter mit dem Familienstellen zu tun?

    Es geht hier um eine mögliche Intervention seitens des Familienaufstellungsleiters in einer Täter-Opfer-Konstellation, wenn der Täter übermächtig und/oder kein Einsehen hat.