Autor: OCABM

  • Einzelsitzungen mit dem Familienbrett

    Ich verwende das Familienbrett in meinen Einzelsitzungen wie oben geschrieben an wichtigen Punkten in der Arbeit, wenn man andere Personen bräuchte.

  • Echte Selbstbestimmung erlangen

    Bei einem Thema wie Selbstbestimmung ist es gut, den Ratsuchenden selbst reinzustellen und nicht über einen Stellvertreter zu arbeiten. Dies macht die Aufstellungserfahrung unmittelbarer.

  • Der Suche nach der Berufung Raum geben

    Eine der häufigeren Anliegen im Rahmen des Familienstellens ist die Frage nach der ureigenen Berufung. Hintergrund ist oft eine latente oder offene Unzufriedenheit mit der gegenwärtigen Jobsituation.

  • Magersucht bei Mädchen

    Im Allgemeinen folgen die Aufsteller Hellingers Ansatz, dass bei Magersucht eine stellvertretende Nachfolgedynamik wirkt. Das heißt, dass ein Elternteil einen starken Zug in das Totenreich verspürt und das Kind stattdessen „einspringt“, sodass der betroffene Elternteil bleibt.

  • Wie frühere Partner auf deine Gegenwartsfamilie einwirken können

    Frühere Partner beim Familienstellen Frühere Partner, egal ob verheiratet, verlobt oder nur „Lebensabschnittsbegleiter“ sind durch eine Bindung an eine Person gebunden. Ob es dabei zu Sex gekommen sein muss, ist umstritten. Hellinger sieht den „Vollzug“ als Voraussetzung, damit die Bindung zustande kommen kann. Infolgedessen wäre eine „platonische“ Liebe nicht „bindend“. Dazu gibt es aber auch…

  • Rückenschmerzen loslassen

    Chronische Rückenschmerzen Mehr als 5 Mio. Deutsche leiden an mehr oder minder schweren, chronischen Rückenschmerzen. In diesem Artikel soll es nicht um gesundheitliche Aspekte von Rückenschmerzen gehen oder einer medizinischen Ursachenforschung (fehlerhafte Kieferstellung, Bandscheibenvorfall etc.), sondern um Hintergründe aus systemischer Sicht.

  • Vom Dramadreieck zum Schöpfungsdreieck

    In das Schöpfungsdreieck einzutreten ist ein hilfreicher Weg, um Dramadreiecke zu verlassen. Lebensqualität und Zufriedenheit steigen erheblich, wenn man zum/r (Mit)Schöpfer/in wird.

  • Gewollt kinderlos – Wie Frauen den gesellschaftlichen und biologischen Druck transformieren können

    „Ich habe immer das Gefühl, mich dafür rechtfertigen zu müssen, dass ich keine Kinder habe. Nicht nur bei meiner Mutter, sondern auch bei Kollegen und Freunden …“

  • Schwangere und Familienstellen – eine Gratwanderung

    Es ist der vierte Tag einer einwöchigen Familienaufstellungsbegegnung zur polnisch-deutsch-jüdischen Versöhnung in Wroclaw (Breslau) in Polen. Die zweite Aufstellung hat es in sich. Im Bauch der hochschwangeren Übersetzerin geht im wahrsten Sinne des Wortes der Punk ab – sie muss den Raum verlassen. Neben mir sitzt zufällig eine andere Schwangere, bei der der Embryo heftig…

  • Unterbrochene Hinbewegung – Wenn die Selbstanbindung des Neugeborenen nicht glückte

    „War irgendetwas während deiner Kindheit, wobei du von deiner Mutter getrennt warst, Ivanka?“ „Nein.“ „Krankenhausaufenthalte, irgendeine Trennung, als du ganz klein warst?“ „Nein, gar nichts. Meine Mutter hat mir nur erzählt, dass sie mich nicht stillen konnte, weil ich es irgendwie nicht annehmen konnte. Da bekam ich das Fläschchen.“