Schlagwort: Familienstellen
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Der Suche nach der Berufung Raum geben
Eine der häufigeren Anliegen im Rahmen des Familienstellens ist die Frage nach der ureigenen Berufung. Hintergrund ist oft eine latente oder offene Unzufriedenheit mit der gegenwärtigen Jobsituation.
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Magersucht bei Mädchen
Im Allgemeinen folgen die Aufsteller Hellingers Ansatz, dass bei Magersucht eine stellvertretende Nachfolgedynamik wirkt. Das heißt, dass ein Elternteil einen starken Zug in das Totenreich verspürt und das Kind stattdessen „einspringt“, sodass der betroffene Elternteil bleibt.
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Rückenschmerzen loslassen
Chronische Rückenschmerzen Mehr als 5 Mio. Deutsche leiden an mehr oder minder schweren, chronischen Rückenschmerzen. In diesem Artikel soll es nicht um gesundheitliche Aspekte von Rückenschmerzen gehen oder einer medizinischen Ursachenforschung (fehlerhafte Kieferstellung, Bandscheibenvorfall etc.), sondern um Hintergründe aus systemischer Sicht.
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Gewollt kinderlos – Wie Frauen den gesellschaftlichen und biologischen Druck transformieren können
„Ich habe immer das Gefühl, mich dafür rechtfertigen zu müssen, dass ich keine Kinder habe. Nicht nur bei meiner Mutter, sondern auch bei Kollegen und Freunden …“
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Unterbrochene Hinbewegung – Wenn die Selbstanbindung des Neugeborenen nicht glückte
„War irgendetwas während deiner Kindheit, wobei du von deiner Mutter getrennt warst, Ivanka?“ „Nein.“ „Krankenhausaufenthalte, irgendeine Trennung, als du ganz klein warst?“ „Nein, gar nichts. Meine Mutter hat mir nur erzählt, dass sie mich nicht stillen konnte, weil ich es irgendwie nicht annehmen konnte. Da bekam ich das Fläschchen.“
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Tinnitus – Ungelöstes macht sich störend im Ohr bemerkbar
Ungefähr 3 Millionen Menschen sind von Tinnitus in Deutschland betroffen, wobei er unter Frauen und Männern nahezu gleich verteilt ist.
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Vom Opfer zum Täter: der „Gewinn“ der Täterstruktur
Wie aus einem Opfer ein Täter wird und über den Gewinn der „Täterstruktur“.
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Häusliche Gewalt gegen Frauen – Wenn der Täter neben dir im Bett liegt
Rund 25 Prozent der Frauen im Alter von 16 bis 85 Jahren haben mindestens einmal in ihrem Leben körperliche und/oder sexuelle Gewalt durch Beziehungspartnerinnen und Beziehungspartner erlebt.
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Wenn Triangulierung und Parentifizierung gleichzeitig auftreten
In seltenen, aber schwerwiegenden Fällen kann es dazu kommen, dass ein Kind sowohl mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil trianguliert und mit dem gleichgeschlechtlichen parentifiziert ist.